Alpenländische Adventsingen in der Wallfahrtkirche in Vilgertshofen

[20.12.2022 km]
Am Freitagabend,16. Dezember um 19.00 Uhr, sang der Schongauer Bergsteigerchor unter der Leitung von Marianne Hofmann in der Wallfahrtskirche in Vilgertshofen.  Lange war man am Überlegen, ob man aufgrund der schlechten und widrigen Wetterverhältnisse absagen sollte. Die Minustemperaturen gingen unter die 10 Grad–Grenze und die Straßen waren verschneit und spiegelglatt. Letzten Endes entschied man sich für das Konzert. Trotz der Wetterkapriolen war das Konzert gut besucht, die Kirche war zu 2/3 vollbesetzt , mehr konnte man bei diesen Verhältnissen nicht erwarten.

Die Weisen Bläser der Musikkapelle Pflugdorf - Stadl eröffneten von der Empore aus das Konzert. Anschließend begrüßte Pater Brian alle Besucher und Mitwirkenden.  Beide Instrumentalgruppen, sowohl die Weisen Bläser der Musikkapelle Pflugdorf – Stadl und das  Lechroaner Zither Trio unter der Leitung von Anton Draxl spielten ein paar besinnliche und klangvolle Advent – und Weihnachtslieder. 

Der Schongauer Bergsteigerchor eröffnete mit dem Andachtsruf aus der Waldlermesse und dem Kärntner Adventslied „Was sagt denn dar Wind“ und „Advent is a Leuchtn“. Nach dem „Mozart Menuett“ der Lechroaner Zitherspiele folgten die Solos von Annette Müller vom Schongauer Bergsteigerchor „Wenn ich ein Glöcklein wär“ und im Verbund mit dem Chor und dem Zither Trio „der Himmlische Adventsjodler“.

Leider hatte das Allgäuer Jodler Duo Franz und Roland Böck aus Weissensee bei Füssen am frühen Nachmittag, wegen der schlechten Straßenverhältnisse, abgesagt. Für sie sprang kurzfristig Annette Müller vom Schongauer Bergsteigerchor, als studierte Kirchenmusikerin, mit zwei Stücken an der Orgel ein. Zusätzlich ergänzten alle Gruppen ihr Repertoire mit einem Adventslied.  Der Vorstand vom Bergsteigerchor Kurt Müller bedankte sich bei allen Mitwirkenden und Besucher und verwies darauf, dass kein Eintritt verlangt wird, aber Spenden gerne genommen werden. 

Nach gut 70 Minuten beendete die Chorleiterin Marianne Hofmann vom  Schongauer Bergsteigerchor das Konzert. Gemeinsam mit allen Mitwirkenden und allen  Besuchern wurde der“ Andachtsjodler“ und „Es wird scho glei dumper“ gesungen. Es folgte ein kräftiger und begeisterte Applaus der ca. 200 Besucher.

 
 

Jodeln und Singen bei der Alpenländischen Vorweihnacht in der Wieskirche

[19.12.2022 km]
Der 4. Adventsonntag, 18.Dezember um 15.00 Uhr, begann das Alpenländische Adventsingen in der Wies. Kurat Florian Geis begrüßte die zahlreichen Besucher in der klirrend kalten und ehrwürdigen Wieskirche.

Der Schongauer Bergsteigerchor hatte zu seinem „Traditionellen Alpenländischen Singen und Musizieren“ eingeladen. Im Vorfeld spielte man schon mit dem Gedanken die Konzerte in Vilgertshofen und in der Wies abzusagen. Schnee und Frost hatten sich breitgemacht und die widrigen Straßenverhältnisse sorgten für Unbehagen. Gott sei Dank ließ man sich von den äußeren Umständen nicht beeinflussen. Es wäre schade gewesen, denn die Wieskirche war bis auf wenige Lücken wie immer voll und die zahlreichen Besucher waren von dem Programm sehr angetan. Eröffnet wurde das Konzert mit dem „Andachts Ruf“ aus der Waldler Messe, vorgetragen vom Bergsteigerchor und den Jodlern aus Nesselwang. 

Das Konzert stand unter der Prämisse „Advent is a Leuchten“. Marianne Hofmann führte informativ und humorvoll durch das Programm. Für den instrumentalen Teil sorgte Anton Draxl und sein Lechroaner Zither Trio und Thomas Eiler mit seinen Weisen Bläsern der Blaskapelle Rottenbuch. Erstmals mit dabei war die Jodlergruppe Nesselwang. Zehn stimmgewaltige Männerstimmen unterstützten Lydia Haslach, die die Gruppe seit einigen Jahren leitet. Die Gruppe ist u.a. bereits schon im Bayerischen Fernsehen aufgetreten.  Kurt Müller vom Schongauer Bergsteigerchor versprach den Allgäuern bei seiner Laudatio „ Ihr dürft gerne wiederkommen“  und sprach zugleich eine Einladung für das nächste Jahr aus.

Für den Höhepunkt sorgte der Schongauer Bergsteigerchor mit seiner Solistin Monika Kirchbichler und dem „Himmlischen Adventsjodler“, der sehr eindrucksvoll und mit viel Gefühl vorgetragen wurde. Zum Abschluss folgte noch das „Santa Notte“ und der „Andachtsjodler“. 

Mit dem Segen von Kurat Florian Geis, den Abschiedsworten und Weihnachtsgrüßen von Chorleiterin Marianne Hofmann und einem kräftigen Applaus endete ein wunderbares und besinnliches Konzert mit einen hohen Anspruch.

 
 

Ein Advents Konzert mit einem hohen Anspruch

[12.12.2022 km]
Über eines waren sich alle Besucher und Zuhörer einig, dieses Konzert ist nur schwer zu toppen. Die Gesangs – und Instrumentalen Beiträge waren sehr gelungen. Der 2.Adventsonntag, der 4.Dezember, geht in die Annalen des Bergsteigerchor ein. In der vollbesetzten Stadtpfarrkirche kannte die Verwunderung keine Grenzen. Der Schongauer Chor mit seiner Solistin Monika Kirchbichler sorgte für Begeisterung. Die Solistin hatte einen Glanztag erwischt, ihre glasklare Stimme verzückte die Zuhörer und der Wechsel mit dem Chor funktionierte hervorragend.

Vom Chor aus dem Trentino wurde nichts anderes erwartet, er wurde den Anforderungen mehr als gerecht. Vor allen die Freude am Singen, diese Harmonie und Ausstrahlung, war schon nahe am Professionellen angesiedelt. Nur zuhören, vermittelten schon ein Glücksgefühl. 

Das Motto „Advent is a Leuchten“ wurde von der Chorleiterin Marianne Hofmann vorgegeben und perfekt umgesetzt. Alle Interpreten trugen dazu ihren Teil bei. Leise und besinnlich das Lechroaner Zither Trio unter der Leitung von Toni Draxl und Georg Gruber mit seiner Gitarre. Da stimmt jeder Ton, bemerkte ein aufmerksamer Zuhörer aus den vorderen Reihen. Abgerundet wurde das Programm mit dem Nachwuchs des Bläserensembles der Pfaffenwinkel Musikschule, die sichtlich erfreut über ihren Auftritt waren. Die Gruppen ergänzten sich hervorragend,  Abwechslung war garantiert. 

Ein schelmisches Schmunzeln verdiente sich Toni Draxl mit seiner Geschichte vom Nikolaustag. So mancher der Anwesenden fühlten sich angesprochen und erinnerte sich an seine Erlebnisse mit dem Nikolaus und den furchterregenden Krampus. 

Bergsteiger–Vorstand Kurt Müller bedankte sich bei den zahlreichen Besuchern und bei allen Mitwirkenden und Interpreten. Ein dickes Lob hat sich die Chorleitung verdient. Marianne Hofmann und ihre rechte Hand Heinz Messarosch, haben ein großartiges Programm zusammengestellt und durchgeführt. Marianne Hofmann übernahm auch die Moderation.

Für ein abschließendes Highlight sorgten die beiden Bergsteigerchöre, sie sangen gemeinsam das italienische Weihnachtslied „Santa Notte“. Mit dem „Andachtsjodler“ wurden die begeisterten Konzertbesucher und alle Mitwirkenden verabschiedet. 

Für den Schongauer Bergsteigerchor war dieses Wochenende ein einschneidenden Erlebnis. Bereits am Samstag sang der Chor in der Wallfahrtskirche auf den Hohen Peißenberg, ebenfalls in einer proppenvollen Kirche und vor begeisterten Zuhörern. Nur wenige Stunden später stand Schongau auf dem Programm. Mit dem Konzert in der Wieskirche am Sonntag, 18.12. um 15.00 Uhr  folgt der abschließende Höhepunkt. Dazu ist die Jodlergruppe aus Nesselwang, bekannt aus mehreren Sendungen des Bayerischen Rundfunk, eingeladen. 

 

Das Adventsingen in Hohenpeißenberg war sehr stimmungsvoll

[05.12.22 km]

Die Wallfahrtskirche auf dem Hohenpeißenberg mit seinem kleinen Weihnachtsmarkt in der angrenzenden Schatzkammer war ein würdiger Rahmen für dieses stimmungsvolle Konzert. Die Kirche war eine halbe  Stunde vor Beginn des Adventssingen voll und einige Leute mussten wieder gehen. Sie wurden, auf das am Sonntag in der Stadtpfarrkirche Schongau Konzert, verwiesen. Pünktlich um 18.00 Uhr eröffneten die Alphornbläser der Pfaffenwinkel Musikschule und die Weisen Bläser der Knappschaft Kapelle Hohenpeißenberg den musikalischen Abend. Es folgte die Begrüßung der Chorleiterin Marianne Hofmann und Bürgermeister Thomas Dorsch. Der Bergsteigerchor hatte rund um das Eröffnungslied  „Advent ist a Leuchten“ den Ablauf und den Inhalt thematisiert. Glanzlichter waren zweifellos die Lieder des Trentiner Bergsteigerchor „Cima d’Ambiez“ aus dem italienischen Trentino.  Der Chor aus den Brenta Dolomiten und der Nähe zum oberitalienischen Gardasee, hatte die weite Reise nicht gescheut, um gemeinsam mit seinen Freunden aus Schongau aufzutreten. Ein dickes Lob hat sich die Chorleiterin Marianne Hofmann verdient, die mit Heinz Messarosch das Programm zusammengestellt hat.  Neben den Tretinern waren das zweite Highlight die Auftritte des Schongauer Bergsteigerchor, insbesondere der „Himmlische Adventsjodler “und „Wenn ich ein Glöcklein wär“ mit der wundervollen Solo - Stimme von Monika Kirchbichler und den Solisten des Bergsteigerchors Gustl Müller/1.Tenor und Herbert Stotter/2.Bass.

Kurt Müller, 1.Vorstand erwähnte in seiner Dankesrede, dass er sich über den Besuch seiner Freunde aus dem Trentino und über diese wunderbare Stimmung freue. So was ist nicht planbar, sondern ergibt sich. In Hohenpeißenberg waren dafür die Voraussetzungen gegeben. 

Der Chor nimmt grundsätzlich in Kirche keinen Eintritt und verwies auf die Spendenbereitschaft der vielen Besucher. Er wurde nicht enttäuscht, das Ergebnis übertraf alle Erwartungen. Mit dem gemeinsam vorgetragenen „Santa Notte“ der beiden Bergsteigerchöre wurde der letzte Teil eingeläutet. Marianne Hofmann stimmte zum Abschluss den Andachtsjodler an und alle Besucher und Mitwirkenden stimmten mit ein.    

 

3 Weihnachtskonzerte

 

Das Benefizkonzert in Bad Kohlgrub war ein voller Erfolg

[18.11.2022 km]

Das Jubiläumskonzert zum 50-jährigen Bestehen des Kohlgruber Christkindlmarkt war abwechslungsreich und konnte die zahlreichen Besucher im voll besetzten Kur–Saal begeistern.

Bürgermeister Franz Degele und der Landtagsabgeordnete Harald Kühn begrüßten die Zuhörer und verwiesen auf die Tradition und Leistungen der Gründer und Macher des Christkindlmarkt. Vier hervorragende Gesangs– und Musikergruppen sorgten für viel Stimmung und einer angenehmen Atmosphäre. Der Gospelchor Joyful People eröffnete den Abend, gefolgt von den Uffinger 6, der Stubenmusik Simperl und dem Schongauer Bergsteigerchor unter der Leitung von Marianne Hofmann.

Zu Abschluss der Veranstaltung sang der Bergsteigerchor noch das La Montanara und mit allen Mitwirkenden gemeinsam den Andachtsjodler. Dass die Zuhörer grenzenlos begeistert waren zeigt am besten das Spendenergebnis, dass alle Erwartungen übertraf.

 

Benefizkonzert Bad Kohlgrub

 

Der Schongauer Bergsteigerchor verbrachte drei Tage in den Südtiroler Dolomiten

[05.10.2022 km]

Ende September/ Anfang Oktober war der Chor zu Gast in Südtirol. Am Samstagabend wurde mit dem Männerchor Völs im Wechsel gemeinsam gesungen. Es blieb aber auch die Zeit, um sich kennenzulernen und auszutauschen.

Am Freitag, 30. September um 7.30 Uhr gings los. Der Bus war mit 53 Personen fast voll besetzt. Aufgrund von Corona mussten leider sechs Teilnehmer absagen. Von den 26 Chor – Sängern waren 21 Mann mit dabei. Auf dem Plan standen die Auftritte und Aufenthalte in Brixen, Kastelruth, St. Ulrich, die Sella Alm vor dem Sella Stock auf über 2.100 m und Völs am Schlern. Es war eine herrliche Rundfahrt in einer beeindruckenden Landschaft, die Dolomiten zeigten sich von seiner besten Seite. Nach anfänglich leicht regnerischen Wetter riss gegen Mittag der Himmel auf und von Stunde zu Strunde wurde es wärmer und schöner. Erst auf der Rückfahrt, nach überqueren des Brenners, war wieder Schmuddelwetter angesagt.

Die erste Anlaufstelle war die Bischofstadt Brixen. Hier wurde der Dom, der Domplatz und der Kreuzgang besichtigt. . Eine Attraktion auf dem Domplatz war der Brot – und Strudelmarkt, der einmal jährlich stattfindet. Weiter gings nach Kastelruth auf fast 1.700 m, dem Heimatort der Kastelruther Spatzen. Dort findet in einer Woche das alljährliche Spatzenfest mit ca. 30.000 Besuchern statt. Schon von weiten sichtbar war der markante Kirchenturm. Überhaupt, der Ort mit seiner Fußgängerzone und zahlreichen Gassen ist mehr als sehenswert.

Auf dem Weg nach St. Ulrich findet man auf einer Anhöhe das Dolfi – Land, hier ist alles geboten was mit Holzschnitzen, Fräßlingen, Weihnachtsschmuck und allerlei Kunstgewerbe in Verbindung gebracht wird. Nur wenige Kilometer weiter ist St. Ulrich, der Haupt - und der Einkaufsort des Grödner Tals. Hier wird noch Kultur und Tradition gepflegt und teilweise sogar Ladinisch gesprochen. Der berühmteste Sohn St. Ulrichs ist Luis Trenker, dessen Denkmal am Eingang der Fußgängerzone und Promenade nicht zu übersehen ist. Über St. Cristina und Wolkenstein gings zur Sella Alm. Vor dem Hintergrund des Sella Block und Langkofel liegt diese Hütte auf über 2.100 m und ist das ganze Jahr über bewirtschaftet. Nach einer schmackhaften Jause, ein paar Gläser Rotwein und ein paar Berglieder war man in bester Stimmung. Über Seis, mit der Auffahrt zur Seiser Alm fuhr man weiter nach Völs, wo wir vom dortigen Männerchor bereits erwartet wurden. Der Ort hat gut 3.500 Einwohner und liegt direkt am Hausberg der Südtiroler, dem Schlern. Direkt daneben geht es in das Grödner Tal. 

Der Samstagabend war der Tag des gegenseitigen Kennenlernens. Beide Vorstände stellten ihre Chöre und ihrem Werdegang vor, wobei Kurt Müller vom Schongauer Bergsteigerchor auf Franz Wilde verwies, der den Chor gegründet und weit über die Landesgrenzen Bayerns bekannt gemacht hat. Abwechselnd wurden von beiden Chören ihr Liedgut vorgetragen und Freundschaften geschlossen. Mit dem MC Völs wurde ein Gegenbesuch fest vereinbart. Der MC Völs ist in Südtirol, in Tirol und in ganz Italien sehr bekannt und genießt einen hervorragenden Ruf. Er ist aber auch in Deutschland kein unbeschriebenes Blatt und in München, in Friedberg/Augsburg und in Pürgen bei Landsberg/Lech  zu einem Jubiläumskonzert aufgetreten. 

Am Sonntagvormittag gestaltete in der vollbesetzten  Pfarrkirche der Schongauer Bergsteigerchor unter der Leitung von Marianne Hofmann den Fest - Gottesdienst Musikalische begleitet wurde der Chor Toni Draxl/Zither und Rudolf Eberle/Gitarre. Völs hatte aber noch mehr zu bieten und nach der Kirche folgte der Almabtrieb der heimischen Bauern mit ihren geschmückten Rindern. 

Zum Abschluss führte der Weg noch in eines der schönsten Täler Südtirols, dem Villnösser Tal , der Heimat von Reinhold Messner, wo er das Klettern in jungen Jahren erlernt hat. Im Hintergrund von St. Magdalena die schneebedeckten Geissler Spitzen und davor die meistfotografierte Kapelle Südtirols. Mit einem kurzen Stopp in Sterzing gings heimwärts in den Pfaffenwinkel nach Schongau. 

Es war ein schöner Ausflug mit viel Gesang in einer herrlichen Natur. Die Leute in Südtirol sind noch sehr bodenständig, leben und pflegen ihre Werte, ihren Glauben und Tradition. 

 
 
 

Das Sommerfest des Schongauer Bergsteigerchor im Peitinger Weinland

[13.09.22 km]

Am Samstag, 10.September, feierte der Bergsteigerchor mit seinen Sängern und Freunden ein Fest im idyllisch gelegenen Weinland. Für die Organisation und Durchführung war federführend der Auer Joe und Josef Geisenberger mit ihren Helfern zuständig. Rund 50 Personen waren anwesend und feierten in die Nacht hinein.

Um 15.30 Uhr wurde die Veranstaltung mit frischzubereiteten Kaffee und Kuchen eröffnet. Herbert Stotter, unser Gourmet und Konditormeister, servierte selbstgebackenen Apfel- und Topfenstrudel. Ein Gaumenschmaus und ein geschmacklicher Volltreffer. Zwischendurch sang der Chor unter der Leitung von Marianne Hofmann ein paar Lieder und zur späterer Stunde sangen alle Anwesenden mit. Für die instrumentale Begleitung sorgte Rudl Eberle mit seiner Gitarre und Akkordeon. Gegen 19.00 Uhr folgte das Abendessen, es gab knusprige Grill Hendl, Schweinshaxen, Sperrrips und jede Menge Salate. Anschließend wurde gesungen, geschunkelt, geratscht und gute Laune verbreitet. Es war ein gelungenes Fest !

Allen Helfern gebührt höchstes Lob. Ein besonderes Dankeschön haben sich Josef Geisenberger und der Auer Joe verdient. Der Joe hat außerdem seinen Stadel zur Verfügung gestellt und die Kosten übernommen bzw. gespendet. Einen großen Beitrag an dem gelungenen Fest leistete unsere Chorleiterin Marianne Hofmann mit ihrer Auswahl an Liedern und der nimmermüde Rudolf Eberle, der musikalisch pausenlos im Einsatz war. Nicht vergessen sollte man das Geburtstags Ständchen vom Chor für den Joe und unserem Senior Georg Feneberg. 

 

Fellhorn: Ein Tag wie aus dem Bilderbuch

[07.09.2022 km]

Es war ein langer Tag für den Schongauer Bergsteigerchor und dem Lechrainer Zither – Trio. Frühmorgens gings mit dem Bus nach Oberstdorf zum Fellhorn im Grenzgebiet zum Kleinen Walsertal und Vorarlberg. Dort gestaltete der Chor um 11.30 Uhr auf knapp 2000 m eine Bergmesse, begleitet vom Lechroaner Zither – Trio mit Toni Draxl und Georg Gruber an der Gitarre. Bis auf ein paar vereinzelte Wolken herrschte Kaiserwetter und strahlender Sonnenschein.

Die Messe war gut besucht, mehrere Hundert Gläubige versammelten sich auf dem Festplatz unterhalb der Bergbahnstation. Die Besucher kamen aus allen Richtungen und Bundesländer, sogar Sachsen und Thüringen waren gut vertreten. Viele waren mit Bussen angereist, besonders stark vertreten war die Ecke Ulm, Biberach und Laupheim. Der Bergsteigerchor unter der Leitung von Marianne Hofmann sang die Waldlermesse und besonders der Jodler wurde sehr gefühlvoll vorgetragen. Nach knapp einer Stunde Pause folgte das Bergliederkonzert auf der Terrasse der Bergstation.-Zwischenzeitlich wurde die Terrasse für das Bergliederkonzert vorbereitet. Die Technik war gefordert, alle Sänger und Musiker wurden neu verkabelt und mit Standmikrofone ausgestattet. Das Konzert begann mit einem Stück des Lechroaner Zither – Trio und einigen Bergliedern des Schongauer Bergsteigerchor aus dem italienischem Trentino, dem Aosta – Tal und dem Piemont. Natürlich durfte das La Montanara nicht fehlen. Im Anschluss sorgte Rudl Eberle gut eine Stunde  als Alleinunterhalter für Stimmung und deftigen Witzen.

Es war ein erlebnisreicher Tag mit insgesamt über tausend Besucher in einer beeindruckenden Bergwelt. 

 
 

Stimmungsvolles Bergliederkonzert in der Kapelle in St. Peter-Berghof

[29.08.2022 km]
Trotz schlechter Wetterprognosen zeigte sich die Abendsonne von seiner besten Seite und die Allgäuer Bergwelt mit dem Kenzen und Geiselstein schien zum Greifen nahe. Die Kapelle liegt wunderschön auf einen Anhöhe und ist schon von Weitem gut sichtbar.

Pünktlich eröffnete der Vorstand der St. Peter Stiftung das Konzert. Rudolf Ressle bat die vielen Zuhörer auch an den Bänken des Außengeländes Platz zu nehmen, da die Kapelle bereits überproportional voll war. Der Schongauer Bergsteiger Chor unter der Leitung von Marianne Hofmann sang zum Einstieg „In die Berg bin i gern „ und „Hoamzua“ aus der Steiermark. Es folgte Michael Wehrle mit seiner Ziach und das Jodler – Duo Franz und Roland Böck vom Weissensee bei Füssen. Jede Gruppe sang/spielte dreimal zwei Lieder und eine Zugabe. Natürlich durfte das La Montanara nicht fehlen. Alle drei Gruppen erhielten sehr viel Beifall und zum Abschluss Stehende Ovationen. Eine Einladung für das nächste Jahr liegt dem Chor schon wieder vor. Zum Abschluss wurden alle Mitwirkenden zu einem kleinen Umtrunk eingeladen. 

Nächste Woche geht’s nach Oberstdorf, auf dem Fellhorn findet auf 2.000 m Höhe eine Bergmesse und ein Bergliederkonzert mit dem Schongauer Bergsteigerchor und dem Lechroaner Zither -Trio statt. Der Chor reist mit einem großen Bus an, ein paar Plätze sind noch frei, wer Interesse hat mitzufahren,  bitte unter der Tel. – Nummer 08861 – 8724 nachfragen.

 

Einladung zum Bergliederkonzert

Freitag 26. August 2022 19:30 Uhr in der Peterskapelle in Berghof

Mit dem Schongauer Bergsteigerchor, dem Gesangsduo Franz und Roland Böck und Michael Wöhrle mit seiner „Ziach“

Eintritt ist frei

 

Eine Bergmesse wie aus dem Bilderbuch

Was für ein Traumwetter. Der Herrgott hat es gut gemeint mit den Mitgliedern des Peitinger Alpenvereins. Die Wettervorhersage für den Sonntag, 17. Juli lautete - Strahlender Sonnenschein, 28 – 30 Grad, leichter Wind - . Alles richtig, gefühlt war es noch heißer.

Um 11.00 Uhr begann die Messe am Wankerfleck und musikalisch wurde sie vom Schongauer Bergsteigerchor, dem Zither – und Gitarren – Duo Toni Draxl/ Georg Gruber und den Peitinger Alphornbläser gestaltet. Aufgrund des herrlichen Wetter war die Messe besonders gut besucht. Mehrere Hundert Besucher und Gläubige versammelten sich vor und rundherum um die Kapelle am Wankerfleck. 

Der Chor sang zum Abschluss das „Lied der Berge, das La Montanara „in italienscher Sprache. Der Vorstand der Alpenvereins – Sektion Peiting Herwig Skalitza verwies in seiner Ansprache auf die herrliche Bergwelt rund um den Kenzen, Hochplatte und Geiselstein. Er bedankte sich bei allen Besuchern und Mitwirkenden und Helfern für deren Kommen und Engagement. In erster Linie bei dem Geistlichen vom Kloster Ettal für die Gestaltung der Messe, bei der Leiterin des Schongauer Bergsteigerchor Marianne Hofmann und bei Martin Schleier von den Alphornbläsern aus Peiting.

Nach der Messe zogen die Sänger des Schongauer Bergsteigerchor und die Alphornbläser weiter bergauf zur Kenzenhütte zum Mittagessen. Bis 16.00 Uhr wurde gesungen und musiziert , bevor es mit den Bussen, per E – Bike oder auf Schusters Rappen talabwärts zum Ausgangspunkt nach Halblech ging. 

 
 

Das Benefiz - Konzert für die Ukraine – Hilfe in Dienhausen war ein Erlebnis

Es war ein wunderbarer lauer Abend im Waldpark Dienhausen mit seinem Walderlebnispfad und der Crescentia- Kapelle. Matthäus Unsin hatte zu dem Benefizkonzert am Freitag, 15. Juli, 19.00 Uhr eingeladen. Vier Gruppen sagten zu und traten unentgeltlich auf.

Eröffnet wurde der Abend mit der Begrüßung von Matthäus Unsin, dem Weihertaler Alphornbläsern, der Musikkapelle Denklingen, der Augsburger Jagdhorngruppe und dem Schongauer Bergsteigerchor unter der Leitung von Marianne Hofmann. Nach jeweils drei Stücke pro Gruppe ging es in die Pause. Im Anschluss informierte Matthäus Unsin über den weiteren Ablauf und Bürgermeister Braunegger nutzte die Gelegenheit für eine kurze Ansprache mit einigen Informationen und einem Dankeschön für Matthäus Unsin. Er ist der Antrieb  und Motor aller Aktionen, die rund um die Crescentia Kapelle stattfinden. Er und seinen Helfer engagieren sich für soziale Schwache und Bedürftige im In –und Ausland. Sie sind des Öfteren in Krisengebieten unterwegs und sorgen dafür, dass alle Spenden dort ankommen, wo sie am meisten benötigt werden. Das wird auch in der Ukraine der Fall sein. 

Das Benefizkonzert kann man als sehr gelungen bezeichnen. Alle Musik – Gruppen und die Sänger des  Schongauer Bergsteigerchor sorgten für beste Unterhaltung. Es wurde viel applaudiert. Besonders das Belle Rose und La Montanara vom Bergsteigerchor erhielt stürmischen Beifall.

Über 700 Besucher sorgten für einen würdigen Rahmen. Eine Urlauberin aus dem hohen Norden/Pinneberg schwärmte begeistert von diesem traumhaften Abend. Alle waren glücklich, insbesondere Veranstalter Matthäus Unsin. Er hatte insgeheim mit 800 -1.000 Besuchern gerechnet, weit lag er nicht daneben. 

Insgesamt beliefen sich die Einnahmen der Spenden auf 17.000 EUR, eine stolze Summe, vielen Dank. 

 
 

Benefizkonzert in Dienhausen

 

Bergmesse der DAV-Sektion Peiting

Bergmesse der DAV–Sektion Peiting am Sonntag, 17. Juli um 11.00 Uhr am Wankerfleck und anschließend Bergliedersingen & Musizieren in der Kenzenhütte mit dem

Schongauer Bergsteigerchor
mit dem Zither & Gitarren – Duo Toni Draxl und
Georg Gruber und Rudl Eberle vom Peitinger Weinland
Leitung : Marianne Hofmann                                                                 

Peitinger Alphornbläser
Leitung: Martin Schleier

Auffahrt mit den Kenzen–Bus ab dem Parkplatz in Halblech oder mit dem Fahrrad/ E – Bike oder zu Fuß

 

Chor – Ausflug 2022 in die Südtiroler Dolomiten

Freitag. 30.September  - Sonntag. 2.Oktober

Kastelruth und die Seiser Alm, Völs im Naturpark Schlern - Rosengarten, das Grödner Tal mit St. Ulrich, Wolkenstein und der Sella - Alm

Näheres in nachfolgendem Dokument: Leitet Herunterladen der Datei einChorausflug Dolomiten

 

Am Sa. 30. April begibt sich der Chor in Klausur. Das Ziel ist die Optimierung der Stimmen und die Atemtechnik

[25.04.22 km]
Am Samstag um 14.30 Uhr treffen sich die Chormitglieder im Haus der Vereine in Hohenpeißenberg zu einer Stimmbildungsmaßnahme. Als Dozent konnte Thomas Ruf vom Bayerischen Rundfunkt Orchester/Chor gewonnen werden.

Thomas Ruf  studierte in Salzburg am Mozarteum Gesang und Pädagogik und ist ein ausgebildeter Opernsänger. Er vermittelt u.a. die Optimierung des vierstimmigen Chorgesang, der Atemtechnik und den Wechsel und die Betonung zwischen kräftig Stimmgewaltig und gefühlvoll getragen. 

 

Fischermesse 2022 des Kreisfischereiverein Schongau

[25.04.22 km]
Nach einer dreijährigen „Coronabedingten“ Pause gestaltete der Schongauer Bergsteigerchor am Sonntag, 24.April, 10.00 Uhr wieder die Fischermesse des KFV Schongau. Dabei zeigte sich deutlich die Handschrift der neuen Chorleiterin Marianne Hofmann. Es gab viel Lob für den Vortrag der Sänger. Gefühlvoll begleitete Toni Draxl mit der Zither und Georg Gruber mit der Gitarre die Lieder der Waldlermesse. Besonders der Jodler wurde eindrucksvoll vorgetragen.

Seit den 70 - er Jahren singt der Bergsteigerchor die Fischermesse in der Lorenz – Kapelle in Epfach. Anschließend erfolgt der Start zum Anfischen in den Gewässern des KFV Schongau am Lech. Der Schongauer Bergsteigerchor wünscht den Petri Fischern einen guten Fang und eine erfolgreiche Fischer – Saison. 

 

Der Chor sang eine Gedenkmesse für seinen Ehren – Dirigenten Franz Wilde

[03.04.2022 km]
Nachdem bei der Beisetzung im Dezember des Vorjahres pandemiebedingt das Singen in der Kirche und am Grab nicht möglich war, hat sich der Vorstand und die Chorleiterin entschlossen, dies bei nächster Gelegenheit nachzuholen. Am Sonntag, 3.April um 8.45 Uhr war es so weit, den Gottesdienst in der Pfarrkirche St. Michael in Peiting gestaltete der Schongauer Bergsteigerchor, begleitet von Toni Draxl mit der Zither und Georg Gruber mit der Gitarre. Chorleiterin Marianne Hofmann hat sich für die Waldlermesse entschieden, die stimmungsvoll und mit viel Gefühl vorgetragen wurde. Besonders der Andachtsruf, der Jodler erwärmte die Herzen der zahlreichern Besucher. Mit dem ITE MISSA EST/Gehet hin in Frieden wurde die Messe beendet. Anschließend ging es zum Friedhof Maria Egg, dort sang der Chor einen Jodler und das Belle Rose, ein Berg Lied aus dem italienischen Aosta Tal. 

Franz Wilde war über viele Jahre das Gesicht des Schongauer Bergsteiger Chor, eine Persönlichkeit, der den Chor geprägt und weit über die Grenzen Bayerns bekannt gemacht hat.  

Nachdem einige Sänger eine längere Anfahrt hatten und somit zur frühen Stunde aus dem Bett mussten, entschloss sich der Vorstand und die CL zu einem zweiten Frühstück bzw. einer Einladung zum Weißwurstessen. 

 

"Scheee war’s" meinte eine Besucherin aus dem Bergischen Land in Nordrhein-Westfalen

[21.03.22 km]
Die Wieskirche war im Rahmen ihrer Möglichkeiten vollbesetzt, wobei die Vorgaben für Abstand halten, Maskenpflicht und Impfnachweis konsequent umgesetzt wurden. Trotz einiger Lockerungen, ein gewisser Schutz ist halt notwendig und kommt der Allgemeinheit zugute.

Jetzt zur Messe am Frühlinganfang, 20.März, 11.00 Uhr, in der Wieskirche mit dem Schongauer Bergsteigerchor: Instrumental begleitet von Toni Draxl mit der Zither und Georg Gruber mit der Gitarre. Im Vorfeld musste der Chor noch sechs Absagen in Kauf nehmen, Corona hat sich in voller Breite zurückgemeldet. Trotz diesem Manko, für den Chor mit seinen 20 Sängern und den Besuchern war die Messe keine Routine, sondern ein würdevolles Erlebnis. Die Waldler–Messe wurde sehr gefühlvoll vorgetragen, der Funke sprang schnell auf aller Besucher und Wies-Pfarrer Monsignore Florian Geis hinüber. Es war der erste gemeinsame Auftritt mit dem neuen Wies–Pfarrer, der mit seiner herzlichen Art alle Sänger beeindruckt hat. Mit dem ITE Missa EST/Gehet hin in Frieden verabschiedete sich der Chor und seine Leiterin Marianne Hofmann. Die Wies ist immer wieder etwas Besonderes, eine Leidenschaft, hier zu Singen ist eine Gottesgabe, etwas Bewegendes, dass sich nur schwer in Worten ausdrücken lässt. Der Schongauer Bergsteigerchor kommt gerne wieder.

 
 

Die Jahreshauptversammlung des Schongauer Bergsteigerchors verlief sehr harmonisch

[29.01.22 km]
Es war alles ein wenig anders. Maskenpflicht und Abstandhalten war angesagt. Darum hatte der Vorstand alle Mitglieder recht herzlich gebeten. Auch auf das Singen wurde wegen der Aerosole gänzlich verzichtet.

Pünktlich um 19.00 Uhr begrüßte der 1. Vorsitzende Kurt Müller alle anwesenden Mitglieder, sowie den Bürgermeister der Stadt Schongau Falk Sluyterman, die Ehrenvorsitzende Rosi Haseitl (die dankenswerterweise einen größeren Betrag gespendet hat) und den Förderer und Gönner des Bergsteigerchors Josef Boneberger. Außerdem begrüßte er Günter Brenner und Ernst Erhard, die den Chor über viele Jahre als Dirigent/CL und als Vorstand geleitet haben.  Des Weiteren begrüßte er die Fördermitglieder Paul Prokosch und Bernd Ludwig und alle aktiven Sänger. Im Anschluss gab es von Josef Boneberger eine Brotzeit, für die sich der Vorstand recht herzlich bedankte.  

Es folgte das Verlesen und die Genehmigung der Tagesordnung und eine Gedenkminute für die bereits verstorbenen Mitglieder des Schongauer Bergsteigerchor.  Anschließend folgten die Berichte der einzelnen Ressortleiter und der Chorleiterin Marianne Hofmann.   In ihren Beiträgen kam zum Ausdruck, dass alle korrekt und hervorragend gearbeitet haben. Das wurde auch von den Kassenprüfern bestätigt. Die Entlastung der Vorstandschaft nahm Josef Hutter per Akklamation vor. Kurt Müller verwies auf die Highlights des Vorjahrs, wobei der Ausflug und die Auftritte im Freiburger Münster und in der drittgrößten Stadt des franz. Elsass   Colmar besonders erwähnt wurde. Insgesamt war das Jahr 2021 – pandemiebedingt - ein eher schwieriges Jahr, mit vielen Einschränkungen, wenig Proben und wenigen Auftritten.

Für 2022 wurde vorsichtig geplant. Keiner weiß was Corona bringt. Neben den Auftritten in der weltberühmten Wieskirche stehen noch die Fischermesse des KFV Schongau, in der St. Peter Kapelle bei Buching und die Adventskonzerte in der Kreszentia – Kapelle in Dienhausen, in der Wallfahrtskirche Vilgertshofen und in der Wieskirche auf dem Programm.  In der Wies und in Vilgertshofen ist als Gastchor der Trentiner Bergsteigerchor mit dabei.  

Vom 30.09. – 2.10. 2022 ist der Chorausflug in die Dolomiten nach Südtirol geplant. Unser Hotel und Ausgangspunkt ist Völs am Schlern (Männerchor Völs) und Kastelruth. Am Samstag geht’s in das Grödner Tal nach St. Ulrich und Wolkenstein und zur Sella – Alm auf 2.100 m Höhe. Am Sonntag singen wir in der Pfarrkirche Völs, eventuell mit dem heimischen Männer Chor eine Messe bzw. den Sonntagsgottesdienst.   

Gegen Ende der Versammlung nahm Bürgermeister Falk Sluyterman noch eine Ehrung vor.  Erwin Eberle wurde für 40 Jahre aktives Singen im Schongauer Bergsteigerchor geehrt. Er erhielt vom Chor und vom Sängerkreis Zugspitze eine Urkunde, eine Ehrennadel und ein kleines Dankeschön – Präsent. Nach einer kurzen Pause führte Günter Brenner noch zwei Filme von den Ausflügen „Heidelberg und Rheinland – Pfalz“ vor. Es wurden Erinnerungen wach, von zwei sehr schönen Ausflügen, die für viele unvergesslich bleiben.

Gegen 21.30 Uhr beendete der Vorstand die JHV.

 

Großzügige Spende eingegangen!

Unser Ehrenmitglied Rosi Haseitl hat dem Chor 2.000 EUR gespendet. Rosi Haseitl hat annähernd 50 Jahre den Chor mit großen Erfolg mit ihrer Zither begleitet. Anfangs noch mit ihrer Familie mit der „Haseitl Hausmusik“ und später als Solistin.

Vielen Dank Rosi

Kurt Müller, 1.Vorsitzender 

 

Einladung Jahreshauptversammlung 2022

am Donnerstag, 27.Januar,19.30 Uhr in der Pfaffenwinkel in der Musikschule Schongau, Proberaum im 3.Stock

Tagesordnung

1. Begrüßung durch den 1.Vorsitzenden
2. Bekanntgabe und Genehmigung der Tagesordnung
3. Gedenken unserer verstorbenen Sänger/ Mitglieder
4. Verlesung des Protokoll durch den Schriftführer
5. Bericht des Kassier/Schatzmeister
6. Bericht der Kassenprüfer
7. Bericht der Chorleiterin
8. Bericht des 1.Vorsitzenden     
9. Entlastung der Vorstandschaft
10. Ehrungen
11. Wünsche und Anträge
12. Filmbeitrag von Günter Brenner/  Chorausflug Heidelberg

Im Anschluss gibt es eine Brotzeit, spendiert von unserem Fördermitglied und Gönner Josef Boneberger. Vorab vielen Dank.

Wichtig: Anträge bitte bis spätestens 4 Tage vor der JHV beim Vorstand schriftlich einreichen.  Teilnahmebedingung ist 2G+.                                          

Mit sängerischem Gruß

Kurt Müller
1. Vorsitzender

 

Unsere nächsten Auftritte

Mittwoch, 20.März, 14.00 Uhr Beisetzung/Musikalische Begleitung /Umrahmung Schongau Stadt–Friedhof

Sonntag, 28. April, 10.00 Uhr Fischermesse des KFV SOG Lorenz–Kapelle in Epfach

Freitag, 17.Mai, 19.00 Uhr Mai–Andacht/ Pfarrkirche Maria Egg in Peiting

Sonntag, 23. Juni, 10.00 Uhr Waidlermesse in der Wallfahrtkirche Vilgertshofen

Freitag, 5.Juli / 19.00 Uhr, St.Peter-Kapelle Sonntag/

28.Juli, 10.00 Uhr Bergliederkonzert in der Peters – Kapelle in St. Peter – Berghof Waidlermesse/ Berglieder in der Friedenskirche in Peißenberg

Sonntag/ 25.August, 11.00 Uhr Waidlermesse und Berglieder in der Wieskirche

Freitag, 11.Oktober, 14.00 Uhr Bergliedersingen/ Musizieren im Glas – Dorf Weinfurtner in Arnbruck, Bayerischer Wald

Sonntag/13.Oktober 10.00 Uhr Waidlermesse und Berglieder Erntedankfest in der Pfarrkirche Hohenau im Bayerischen Wald

Sonntag, 8. Dezember, 15.00 Uhr Die Vorweihnachtszeit im Pfaffenwinkel, Adventskonzert in der Stadtpfarrkirche Mariae Himmelfahrt in Schongau

Sonntag, 21. Dezember. 17.00 Uhr Die Alpenländische Weihnacht in der Wallfahrtskirche auf dem Hohenpeißenberg / Benefizkonzert für das Hospiz in Polling

 
 

 

Wollen Sie mitsingen?

Melden sie sich bitte bei uns

  • Kurt Müller
    1. Vorstand
    Tel. 08861 – 8724

oder per E – Mail

oder

  • kommen sie in die regelmäßigen Chorproben, immer Donnerstag, 19.00  - 21.00 Uhr in der Schongauer Musikschule (Proberaum im 3.Stock) direkt gegenüber dem Ballenhaus.